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Nachhaltigkeit ist ökonomischer
Ökologie schreibt das Gärtnerteam der GESIBA groß und ist stets auf der Suche nach umweltschonenden und durchdachten Methoden, um im Einklang mit der Natur zu arbeiten. Was dieser Zugang zur Nachhaltigkeit im Berufsalltag bedeutet, warum er ökonomischer ist und von welchen Vorstellungen wir ablassen sollten, erzählt Johann Gangl, Leiter der Gärtner-Gruppe, im Interview.
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Die Wiener Stadtgärten und das Grüne in Wien
Damit das Grün in Wien so richtig grünt, werden jedes Jahr rund eine Million Blumenzwiebel in den Parks, Gärten und Grünflächen gesetzt. Über 1.000 Mitarbeiter der Wiener Stadtgärten sind das ganze Jahr unterwegs, um die 19 Quadratkilometer an Parks und Grünflächen in Schuss zu bringen und zu halten. Wir schauen hinter die Kulissen der Wiener Grünflächengestaltung und sind für ein paar Fotos in ausgewählte Parks gegangen – genauso wie in die grüne Hölle, nach Hirschstetten, wo in den städtischen Blumengärten die Pflanzen für die Wiener Stadtgärten gezüchtet, aufgezogen und geerntet werden.
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Die großen Grünflächen in Wien
Regelmäßig wird Wien zu den lebenswertesten Großstädten der Welt gekürt. Das mag an der Stadtentwicklung liegen, an der reichen Kultur und am urbanen Lebensstil, der Modernität und Innovation mit Tradition verbindet. Aber neben allen zivilatorischen Entwicklungen dürfte dafür wohl auch der hohe Anteil an Grünland, Wald und Natur verantwortlich sein. Mit 51% Grünflächenanteil am gesamten Stadtgebiet erreicht Wien weltweit einen Spitzenwert.