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Es wird wild!
Immer mehr Grünflächen in GESIBA-Wohnanlagen werden zu sogenannten Ökoflächen. Das bedeutet: Sie werden nur noch ein- bis dreimal im Jahr gemäht. Das hat zahlreiche Vorteile für Mensch, Tier und Umwelt. Und sieht auch noch schön aus. Mit den eigens entwickelten „FAIRwildern“-Schildern werden BewohnerInnen darauf aufmerksam gemacht.
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Nachhaltigkeit ist ökonomischer
Ökologie schreibt das Gärtnerteam der GESIBA groß und ist stets auf der Suche nach umweltschonenden und durchdachten Methoden, um im Einklang mit der Natur zu arbeiten. Was dieser Zugang zur Nachhaltigkeit im Berufsalltag bedeutet, warum er ökonomischer ist und von welchen Vorstellungen wir ablassen sollten, erzählt Johann Gangl, Leiter der Gärtner-Gruppe, im Interview.
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Die Wiener Stadtgärten und das Grüne in Wien
Damit das Grün in Wien so richtig grünt, werden jedes Jahr rund eine Million Blumenzwiebel in den Parks, Gärten und Grünflächen gesetzt. Über 1.000 Mitarbeiter der Wiener Stadtgärten sind das ganze Jahr unterwegs, um die 19 Quadratkilometer an Parks und Grünflächen in Schuss zu bringen und zu halten. Wir schauen hinter die Kulissen der Wiener Grünflächengestaltung und sind für ein paar Fotos in ausgewählte Parks gegangen – genauso wie in die grüne Hölle, nach Hirschstetten, wo in den städtischen Blumengärten die Pflanzen für die Wiener Stadtgärten gezüchtet, aufgezogen und geerntet werden.