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Es wird wild!

Immer mehr Grünflächen in GESIBA-Wohnanlagen werden zu sogenannten Ökoflächen. Das bedeutet: Sie werden nur noch ein- bis dreimal im Jahr gemäht. Das hat zahlreiche Vorteile für Mensch, Tier und Umwelt. Und sieht auch noch schön aus. Mit den eigens entwickelten „FAIRwildern“-Schildern werden BewohnerInnen darauf aufmerksam gemacht.

Was ist besser, als eine Grünfläche mitten in der Stadt vor der eigenen Tür zu haben? Richtig: eine Ökofläche vor der eigenen Tür zu haben. Aber was versteht man überhaupt unter dem Begriff Ökofläche? Dabei handelt es sich um Wiesen, die nur noch ein- bis dreimal im Jahr gemäht werden. So entstehen bunte Lebensräume mit einer besonders großen Artenvielfalt. Sofern es möglich ist, werden auch Totholz und Laub auf Ökoflächen nicht entfernt, sondern liegengelassen. Sie bieten Schutz und Lebensraum für zahlreiche Vögel, Insekten und Säugetiere. Diese Art der extensiven Begrünung wird bereits in vielen GESIBA-Wohnbau-Projekten betrieben. Zum Beispiel im Wohnpark Alterlaa, in der Biotope City am Wienerberg, am Gründach der Leopold-Ernst-Gasse 34–36 oder in der Gußriegelstraße 40 (siehe Fotos).

Vorteil für Menschen

Aber nicht nur die Tier- und Pflanzenwelt profitiert von den wilden Wiesen. Die Ökoflächen wirken sich positiv auf das (Stadt-)Klima aus und bieten auch den BewohnerInnen der GESIBAWohnanlagen zahlreiche Vorteile. Denn das viele
Grün zwischen und um die Gebäude hat eine beruhigende Wirkung und bringt ein Stück Natur mitten in die Großstadt. Lässt man den Blick aus dem Fenster der eigenen vier Wände nach draußen schweifen, kann man die Gräser beobachten, wie sie im Wind tanzen. Der Duft der frischen Blumen steigt in die Nase, und das Summen und Zirpen der
verschiedenen Insekten ist zu hören. Ökoflächen überraschen auch immer wieder aufs Neue, denn sie verändern sich ständig. So gibt es stets etwas zu entdecken, und Kinder können beispielsweise Tiere mitten in der Stadt beobachten und so von der Natur lernen.

Aufmerksam machen

Um die BewohnerInnen der GESIBA-Wohnanlagen auf die vielen neuen Ökoflächen hinzuweisen, wurden eigens „FAIRwildern“-Schilder entworfen und vor Ort aufgestellt. Sie informieren darüber, dass die Hausbetreuung nicht auf das Mähen der Flächen vergessen hat, und erklären das Prinzip der Ökoflächen kurz und prägnant. Bei der Produktion der Schilder wurde darauf geachtet, ein nachhaltiges, langlebiges Material zu verwenden: natürlich Holz.

Copyright: Silke Hofer-Stütz

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