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Der öffentliche Raum als Gestaltungsraum
David Reumüller ist in vielen unterschiedlichen Kunstrichtungen unterwegs. Er macht Musik, entwirft Installationen und malt Gemälde. In der Deinhardsteingasse in Ottakring hat er eine alte Parkgarage verhüllt und sie dadurch für viele Menschen erst wirklich sichtbar gemacht. Im Interview erzählt der gebürtige Steirer, wie er erstmals mit Kunst in Kontakt kam, was ihn an Verhüllungen interessiert und wie Menschen auf seine Kunst im öffentlichen Raum reagieren.
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Die Bedürfnisse im Zentrum des Schaffens
Generaldirektor Ing. Ewald Kirschner geht demnächst in seinen wohlverdienten Ruhestand. In diesem Porträt beleuchten wir, wie der Jubilar die GESIBA in den letzten 25 Jahren seiner Führung geprägt hat und gemeinsam mit seinen MitarbeiterInnen und PartnerInnen durch Meilensteinprojekten wie der Revitalisierung der Gasometer, thematischen Wohnanlagen wie der Bike City, dem Pflegewohnhaus Rudolfsheim und dem ganzheitlichen Konzept der Biotope City den sozialen Wohnbau in Wien neu gedacht hat.
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Graffiti-Kunst in Alterlaa
Pinsel, Staffeleien, einer Mühle mit einer alten Kamera, Farbtuben und viele Farbkleckser – ein Graffiti-Atelier unter freiem Himmel in Alterlaa: Unter dem Motto „Zeitreise durch die Malerei“ hat die Gesiba ein Kooperation mit den beiden Graffiti-Künstlern Norbert Wabnig und Jeremias Altmann ins Leben gerufen.