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Mehr als nur in der Natur sein
Achtsamkeit in der Natur (AiN) ist eine naturbezogene Achtsamkeitspraxis. Dabei geht es darum, die Natur nicht nur zu genießen, sondern sich auch mit ihr aktiv zu beschäftigen. Und auch damit, was sie bei einem selbst auslöst.
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Den Stress der Stadt abstreifen
Seit 2008 leben weltweit mehr Menschen in Städten als am Land. Es ist das Ergebnis einer langen Entwicklung, die besonders im 19. Jahrhundert an Fahrt aufgenommen hatte. Global gesehen gilt die Aussicht auf Arbeit und somit Wohlstand noch immer als zentraler Faktor der so genannten Urbanisierung. Darüber hinaus haben Städte – gerade für junge Menschen – auch einen emotionalen Reiz. Sie stehen für neue Bekanntschaften, Vielfalt und gefühlt grenzenlose Möglichkeiten. Und somit für viele auch für Freiheit.
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Kleine Schritte mit großer Wirkung
Einzelne Bausteine machen in der Summe ein großes Ganzes. Mit diesem Grundprinzip erklärt die Psychologin Miriam Junge in ihrem Buch „Kleine Schritte mit großer Wirkung – mit minimalern Veränderungen zu maximaler Zufriedenheit“, wie wir durch kleinste Gewohnheitsänderungen – sogenannte micro habits – unsere persönlichen Möglichkeiten erweitern können. Ihr Ansatz: Wenn wir unser Bewusstsein ernster nehmen und achtsam mit uns und unseren Bedürfnissen umgehen, dann können wir schlechte Angewohnheiten an uns selbst erkennen und auch ändern.