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„Es muss für möglichst viele passen“
Der öffentliche Raum in der Stadt ändert sich andauernd. Betroffen davon sind so gut wie alle Menschen, die in der Stadt leben, arbeiten oder einfach nur dort verweilen. Über Veränderungen bestimmen aber oft nur einige wenige. BürgerInnenbeteiligungsprozesse sind eine Möglichkeit, um unterschiedliche Perspektiven in die Planung von Veränderungen einzubeziehen.
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Kleine Schritte mit großer Wirkung
Einzelne Bausteine machen in der Summe ein großes Ganzes. Mit diesem Grundprinzip erklärt die Psychologin Miriam Junge in ihrem Buch „Kleine Schritte mit großer Wirkung – mit minimalern Veränderungen zu maximaler Zufriedenheit“, wie wir durch kleinste Gewohnheitsänderungen – sogenannte micro habits – unsere persönlichen Möglichkeiten erweitern können. Ihr Ansatz: Wenn wir unser Bewusstsein ernster nehmen und achtsam mit uns und unseren Bedürfnissen umgehen, dann können wir schlechte Angewohnheiten an uns selbst erkennen und auch ändern.