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Älter werden in Wien – ein Interview
Von allen Menschen, die in unserer diesjährigen Gesprächsreihe zu Wort kommen, lebt er schon am längsten in Wien und kann auf die längste „vita activa“ zurückblicken. Kein Wunder, dass er viel Interessantes zu erzählen hat. Und so endet das Interview mit dem Architekten Rudolf Guttmann erst nach über zwei Stunden. In dieser Zeit erfahren wir, warum es schön ist, Architekt zu sein, wie sich der Beruf verändert hat, wie sich die ganze Stadt verändert hat, was er unter Lebensqualität versteht – und wie einfach sie im direkten Kontakt herzustellen ist … wenn man sich traut.
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Die Zukunft der Freizeit
Eine Stadt ist nicht nur die Summe aus Menschen, Gebäuden, Verkehrs- und Warenströmen. Speziell eine Großstadt kann man auch als einen Organismus verstehen, der eine Geschichte hat, der lebt, der eine Zukunft hat. Und weil sich die Heraus-forderungen einer Stadt ändern, sich sogar sehr schnell ändern können, muss ihre Zukunft prognostiziert und gestaltet werden. Werfen wir einen Blick in die möglichen Lebenswelten der Stadt von morgen! Wie werden Menschen wohnen, leben, lernen und arbeiten? Wie werden sie sich in ihrem Umfeld bewegen und was in ihrer Freizeit machen?
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Hilfe für ältere Menschen
Vom Pensionisten-Klub über Betreuungs-Institutionen bis zu Notfall-Adressen, Selbsthilfegruppen oder Freizeitangeboten: In Wien muss niemand alleine oder unbetreut bleiben. Hier eine kurze Übersicht, an wen sich ältere Menschen wenden können, wenn Sie Hilfe, Informationen, Unterstützung, Abwechslung oder menschlichen Zuspruch benötigen.