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Symbolischer Raum

Am Platz der Menschenrechte lädt ein Kunstwerk von Françoise Schein mittels eines Banketts zu Partizipation und Kommunikation ein.

Wien hat sich 2014 als „Wien – Stadt der Menschenrechte“ per Beschluss des Gemeinderats deklariert. Als erstes offizielles Zeichen wurde im September desselben Jahres die Verkehrsfläche im Bereich vorm Museumsquartier bei der Mariahilfer Straße zum „Platz der Menschenrechte“ benannt.

Zwei Objekte unterstreichen poetisch die Bedeutung des Ortes: Zum einen befindet sich hier das Omofuma-Denkmal. Der Gedenkstein der Künstlerin Ulrike Truger erinnert an den nigerianischen Asylwerber Marcus Omofuma, der 1999 bei seiner Abschiebung von Polizisten in fahrlässiger Weise getötet wurde.

Zum anderen das „Wiener Bankett der Menschenrechte und ihre HüterInnen“ der belgischen Künstlerin Françoise Schein. Die Installation präsentiert die dreißig Artikel der UN-Deklaration der  Menschenrechte von 1948. Sie stellt Menschenrechte als Mahl auf handbemalten Tellern dar. Das Kunstwerk erinnert daran, dass wie die HüterInnen der Menschenrechte sind und uns ihre Bedeutung immer vor Augen halten und für sie kämpfen müssen.

Foto: Iris Ranzinger/KÖR GmbH

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