•   Der LifestyleBlog von Gesiba   •

Gemeinsam sein

Die GESIBA ermöglicht in ihren Wohnbauprojekten die Entstehung eines guten sozialen Klimas. Dafür sorgen viele und ganz unterschiedliche Gemeinschaftsräume. Die Bewohner- Innen können dort ihren Hobbies nachgehen und zeigen dabei hohe Eigenverantwortlichkeit und Organisationstalent.

Die Hauptaufgabe der GESIBA ist es, Lebensraum für Menschen zu schaffen. Und Lebensraum ist immer mehr als nur die eigene Wohnung. Die Gemeinschaftsräume in einer Wohnhausanlage sind wichtige Orte, an denen die BewohnerInnen miteinander in Kontakt kommen und einander besser kennenlernen. Dort treffen sie nicht nur auf direkte NachbarInnen, die sie sowieso schon kennen, sondern kommen auch mit Menschen ins Gespräch, die vielleicht zwei oder drei Stockwerke über ihnen im Haus leben. Auch mit ihnen kann es Gemeinsamkeiten geben: Interesse für denselben Sport, Kinder im gleichen Alter oder ein geteiltes Hobby. Dieser Austausch untereinander ist entscheidend für ein gutes soziales Klima und ermöglicht soziale Nachhaltigkeit.

Ressourcen schonen

Gemeinschaftsräume sind aber auch auf ökologische Art und Weise nachhaltig. Denn sie werden von vielen Menschen gemeinsam genutzt, ohne dass dabei Ressourcen verschwendet werden. Die GESIBA stellt dafür nicht nur die Räumlichkeiten zur Verfügung, sondern auch die benötigte Infrastruktur und Einrichtung. Diese sind an die Bedürfnisse der BewohnerInnen adaptierbar und decken somit ein breites Nutzungsspektrum ab. 

Das Angebot der Gemeinschaftsräume reicht von vollkommen leeren Räumen, in denen sich die BewohnerInnen völlig frei entfalten können, über Räumlichkeiten, die ganz speziell für Kinder gedacht und mit Spielgerät versehen sind, bis zu Räumen, die vor allem Bewegung und Sportausübung der Menschen ermöglichen. Manche Gemeinschaftsflächen erstrecken sich sogar bis ins Freie und stellen somit eine Verlängerung der eigenen Wohnung in den Naturraum dar.

Gemeinschaft fördern

Der Zugang zu den Gemeinschaftsräumen ist sehr niederschwellig. Meist erhält man durch den Haustürschlüssel oder eine Chipkarte Zutritt. Das sorgt für eine häufige Nutzung durch die BewohnerInnen. Viele von ihnen bieten in den Räumlichkeiten auch Leistungen – wie Yogaeinheiten oder ähnliches an – die von anderen Menschen, die im Haus leben, kostenfrei in Anspruch genommen werden können. Dabei ist eine hohe Eigenverantwortlichkeit wichtig. Gerade wenn es um die Themen Sauberkeit und Ordnung in den gemeinschaftlich genützten Räumen geht. Oftmals organisieren sich die BewohnerInnen dazu in Social Media- oder Whats App-Gruppen, um die Kommunikation zu erleichtern.

„Ich bin immer wieder begeistert davon, wie gut die Gemeinschaftsräume in meiner Anlage genutztwerden und wie ordentlich die BewohnerInnen damit umgehen. Es wird gemeinsam gefeiert, gebastelt, gepokert, gespielt, Fußball geschaut und vieles mehr gemacht. Ganz besonders freut mich, wenn ich mitbekomme, dass die Räume auch dazu beitragen, dass Freundschaften – sowohl unter Kindern, als auch unter den Erwachsenen – geschlossen werden.“
Ewelina Michalik
Hausbetreuerin der Bike & Swim

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