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Ein neuer Blick auf die Staatsoper
ERWEITERTE VERSION – „Backstage Wiener Staatsoper“ blickt hinter die Kulissen dieses traditionsreichen Kulturbetriebs. Es skizziert die vielfältige, aber zum größten Teil unsichtbare Arbeitswelt, die es den weltbekannten Sängerinnen und Sängern, Dirigenten und Musikerinnen und Musikern erst ermöglicht, ihr Publikum zu begeistern.
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So kann sich Klassik hören und sehen lassen
Entdecken, stöbern, nachhören oder live. Das sind die vier Säulen, auf denen fidelio aufgebaut ist. Das Online-Klassikportal, an dem auch der ORF beteiligt ist, ist stolz auf sein breites Angebot und seine hochkarätigen Partner, erklärt Geschäftsführer Georg Hainzl im Interview.
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Wien, wie es singt. Eine Reise durch eine klangvolle Welt.
ERWEITERTE VERSION – Es soll ja Wienerinnen und Wiener geben, die noch nie in der Staatsoper waren. Und gar solche, die dem Musiktheater skeptisch gegenüberstehen. Dabei gehört die Oper – also sowohl das Haus als auch die Kunstform – wie Fiaker, Kaffeehaus und Walzer zu Wien. Und das, obwohl sie in Italien erfunden wurde. Sogar ein exaktes Jahr findet sich in den Büchern der Historiker: 1594 soll es gewesen sein, als in Florenz die Uraufführung von „La Dafne“ den Grundstein für eine neue, repräsentative Kunstform legte.