•   Der LifestyleBlog von Gesiba   •

Mehr Luft im Alltag:
Tipps für die Flucht aus dem Hamsterrad

Herbstentspannung

Eben war er noch da, der Sommer. Und mit ihm ist auch schon wieder die ganze Urlaubs-Erholung verschwunden? FAIRliving unterstützt Sie dabei, sich kleine Auszeiten zu nehmen, damit trotz Alltagsstress dicke Luft vermieden wird.


Den Sommer verlängern

Auch wenn die Koffer schon lange ausgepackt sind, kann man Urlaubs-Gefühle immer wieder abrufen. Warum nicht ein Fotobuch mit den Urlaubsfotos gestalten? Oder Sie wecken kulinarische Erinnerungen und experimentieren mit Ihren Lieblingsgerichten aus dem Urlaub.
Ganz gleich ob Paella, Spaghetti Vongole oder selbst gemachtes Tsatsiki – holen Sie sich den Sommer einfach zurück auf den Teller.

Übrigens: Auch Gerüche beeinflussen unsere Stimmung. Ein anstrengender Tag liegt vor Ihnen? Ein Tupfen Sonnencreme auf die Haut und schon riecht es nach Strand und Sonne.


Nicht in die Multitasking-Falle tappen

Im Bus kurz die E-Mails checken, während dem Aufräumen ein wichtiges Telefonat führen und vor dem Computer schnell das Mittagessen reinschlingen. Wer alles gleichzeitig erledigen will, ist unkonzentriert und fehleranfällig. Greifen Sie auf die gute alte Liste zurück und arbeiten Sie einen Punkt nach dem anderen ab. Entschleunigt nicht nur, sondern ist auch effektiver!


Sich von unnötigem Ballast befreien

Vor lauter Bäumen sieht man tatsächlich oft den Wald nicht mehr. Geht’s Ihnen so mit Ihrer Garderobe? Oder mit Ihrem Schreibtisch? Oder mit Ihrem ganzen Leben? Der Herbst ist eine gute Zeit, um wieder einmal auszumisten, Unnötiges loszuwerden und Luft zu schaffen.


Energie-Vampire meiden

Die ewig frustrierte Bekannte, die überkommunikative Nachbarin oder der besserwisserische Kollege – wir alle kennen sie: Leute, die einem den letzten Nerv rauben. Nach einem Gespräch mit ihnen fühlt man sich müde, ausgelaugt und einfach schlecht. Aber aus falscher Höflichkeit verpasst man immer wieder den Absprung. Schluss damit! Wenn in einer Beziehung die Balance fehlt, ist es höchste Zeit, auf Distanz zu gehen – und zwar ohne schlechtes Gewissen.


Die Routine durchbrechen

Und täglich grüßt das Murmeltier: Das ewig gleiche Müsli zum Frühstück, der vertraute Trampelpfad in die Arbeit, wieder einmal den Tag beim Italiener um die Ecke ausklingen lassen? Routine kann Sicherheit geben – zu starres Festhalten an gewohnten Abläufen macht unflexibel und gibt einem das Gefühl, im Alltag gefangen zu sein. Unser Tipp: Immer wieder kurz ausbrechen – zum Beispiel einmal zu Fuß vom Büro durch die Stadt nachhause gehen, mit den Kindern einen neuen Spielplatz ausprobieren oder fürs Wochenende einen Kurztrip aufs Land planen.


Eine Mediendiät machen

Greifen Sie automatisch zum Handy, wenn Sie auf den Bus warten? Checken Sie Ihre E-Mails nochmals vor dem Einschlafen? Haben Sie das Gefühl, jede schöne Situation fotografieren, posten und teilen zu müssen? Dann sind Sie reif für „digital detox“. Schaffen Sie sich kleine Auszeiten aus der digitalen Welt und genießen Sie wieder einmal den Moment – jetzt, in Echtzeit, analog.


Für einen guten Start sorgen

Wenn es morgens langsam wieder länger dunkel bleibt, steigt die Versuchung, sich nochmals im Bett umzudrehen – kein Problem, wenn man am Vorabend vorgesorgt hat. Der Geschirrberg vom Abendessen ist längst weggeräumt, die Kleidung für den wichtigen Termin gebügelt, die Schultaschen der Kinder sind gepackt?
Nichts ist unangenehmer, als den Tag in Hektik und Stress zu beginnen. Also im Zweifelsfall den Wecker früher stellen oder das Wichtigste vor dem Schlafengehen vorbereiten.


Sich eine Viertelstunde schenken

Einmal kurz innehalten und durchatmen – gar nicht so einfach, wenn ein Termin den anderen jagt. Man glaubt, keine Zeit für eine Pause zu haben, vergisst dabei aber, dass man danach doppelt so effizient weitermacht. Ganz gleich, ob Sie einfach in die Luft schauen, bei einem Kaffee die Zeitung lesen oder sich sogar ein kurzes Mittagsschläfchen gönnen – die kleine Auszeit macht sich bezahlt.


Konflikte bereinigen

Er liegt schon länger in der Luft und Ihnen im Magen? Jeder von uns kennt ihn, den kleinen unausgesprochenen Konflikt. Überwinden Sie sich und sprechen Sie das Problem an – oft entpuppt es sich als Missverständnis oder Fehlinterpretation. Und eines ist auf jeden Fall sicher: Man fühlt sich danach erleichtert.


Raus aus der Komfortzone

Sie sind auch der Meinung, keine Zeit für Sport zu haben? Irrtum! Kleine Sporteinheiten lassen sich in jeden Alltag fix integrieren, sorgen für mehr Wohlbefinden, erhöhen die Konzentration und wirken sogar – regelmäßig betrieben – wie Antidepressiva. Wer sich immer wieder aufrafft, kennt das unbezahlbar gute Gefühl, den eigenen Schweinehund besiegt zu haben.

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